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Für maximale Leistung

Mit Krafttraining verbessern Sie Ihre sportliche Leistungsfähigkeit.

Sportvorbereitung

Viele Sportlerinnen und Sportler konzentrieren sich auf den Aufbau der leistungsbestimmenden Muskulatur. Dabei werden andere Muskelpartien vernachlässigt und die Bedeutung eines ergänzenden Krafttrainings unterschätzt.

Ergänzendes Krafttraining kann einen wichtigen Beitrag zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit leisten. Es zielt darauf ab, Kraft, Stabilität und Beweglichkeit in Bereichen zu entwickeln, die in der Sportart weniger im Vordergrund stehen. Dies trägt dazu bei, das Verletzungsrisiko zu verringern und die sportliche Leistung zu verbessern.

Fakt ist: Ein ergänzendes Krafttraining zum Aufbau der Ziel- und Hilfsmuskulatur ist für jeden ambitionierten Sportler ein Muss. Mit 2 x 30 Minuten pro Woche bietet Kieser ein effizientes Training für Sportlerinnen und Sportler.

Welcher Nutzen bietet Krafttraining als Sportvorbereitung?

Erhöht die kardiovaskuläre Fitness
Gleicht Dysbalancen aus
Stabilisiert und stützt die Gelenke
Schützt vor Sportverletzungen

Leistungspotenzial ausschöpfen

Für den Leistungsaufbau in Ihrem Sport ist ein intensives Krafttraining unerlässlich: Der intensive Trainingsreiz lässt Nerven und Muskelfasern besser zusammenspielen und erhöht die Muskelmasse, indem verstärkt Muskelprotein gebildet und in die Fasern eingelagert wird. Das steigert die Kraft und erhöht die Ermüdungsresistenz. Sie werden leistungsfähiger und schützen sich vor Leistungseinbrüchen, z. B. gegen Ende von Wettkämpfen.

Außerdem macht Krafttraining die Muskel-Sehnen-Einheiten steifer. Bei zyklischen Bewegungen wie dem Laufen speichert sich dadurch mehr Energie beim Abbremsen eines Schrittes. Die erfreulichen Effekte: Eine verbesserte Abstoßkraft und Bewegungsökonomie.

Die Aufnahme zeigt eine Person, die ihre Sportschuhe zubindet.

Mit Krafttraining werden Sie leistungsfähiger.

Verletzungen vorbeugen

Die Aufnahme zeigt eine Joggerin. Sie steht auf einer Strasse, beugt sich nach vorne und hält ihre Hände auf das rechte Knie.

Trainierte Muskeln schützen vor Sportverletzungen.

Überlastungssyndrome, Verletzungen und Beschwerden bedeuten oft das Aus für die Saison und sind der Horror für jeden Sportler. Mit Krafttraining beugen Sie vor: Nachweislich lassen sich zwei von drei Sportverletzungen und die Hälfte aller Überlastungssyndrome verhindern. Eine rundum starke Muskulatur wirkt wie ein schützendes Korsett.

Die Rumpfmuskeln, vor allem die Rückenstrecker, stabilisieren die Wirbelsäule und schützen deren Strukturen vor Überlastung, vorzeitigem Verschleiß und Beschwerden. Auch im Hinblick auf die Gelenke bietet Krafttraining einen hohen Nutzen: Sie werden muskulär wieder besser stabilisiert und durch das Training über den gesamten Bewegungsumfang kann sogar die Beweglichkeit zunehmen.

Auf längere Sicht verbessert Krafttraining übrigens auch die Belastbarkeit der Knochen.

Dysbalancen ausgleichen

Viele Menschen leiden aufgrund einseitiger Belastungen im Sport oder im Alltag unter muskulären Dysbalancen. Darunter versteht man Ungleichgewichte im Kräfteverhältnis der Muskeln. Häufig resultieren daraus Fehlhaltungen und Beschwerden. Kieser wirkt hier ausgleichend.

Das Training ist darauf ausgerichtet, nicht nur alle wichtigen Muskeln und Muskelgruppen zu trainieren, sondern stets auch Beuge- und Streckmuskeln ausgewogen zu stärken. Dank der Maschinen gelingt das auch über den individuell möglichen Bewegungsumfang.

Damit vermeiden oder korrigieren Sportler muskuläre Dysbalancen und schützen sich vor Fehlhaltungen und Beschwerden.

Die Grafik zeigt die Silhouette eines Mannes. Seine Schulter sind auf die linke Seite geneigt. Ein Balken ist über die Schultern gelegt und verdeutlicht die geneigte Position.

Beugen Sie mit Kieser Fehlhaltungen vor.

Kardiovaskuläre Fitness erhöhen

Die Aufnahme zeigt einen Kunden, der an der Trainingmaschine H1 von Kieser Training trainiert.

Mit Krafttraining unterstützten Sie Ihre Ausdauer.

US-amerikanische und britische Wissenschaftler kamen zu dem klaren Ergebnis: Ein hochintensives Krafttraining bis zum Punkt des momentanen Muskelversagens verbessert signifikant die kardiovaskuläre Fitness. In einer im Journal of Exercise Physiology-online veröffentlichten Übersichtsarbeit erklären sie: "Die akuten metabolischen und molekularen Reaktionen auf Krafttraining bis zur momentanen Muskelerschöpfung unterscheiden sich nicht von denen auf ein traditionelles Ausdauertraining." Als längerfristige Reaktionen wurden etwa eine Erhöhung mitochondrialer Enzyme, die Vermehrung von Mitochondrien, die Umwandlung des Phänotyps IIx- zu IIa-Muskelfasern sowie ein Gefäßumbau inklusive Kapillarisierung beobachtet. Dies alles sind Faktoren, die zu einer gesteigerten Ausdauer beitragen.

Fussgelenke stärken

Die Bewegung unserer Füße erfolgt in den Sprunggelenken. Diese müssen gegen hohe Belastungen gewappnet sein, denn sie tragen nicht nur unser Körpergewicht: Schon beim normalen Gehen ist die Last bis zu siebenfach erhöht. Aprupte Stopps, schnelle Richtungswechsel und Sprünge, wie sie bei laufintensiven Sportarten wie Fußball, Tennis, Handball oder beim Joggen vorkommen, erhöhen die Belastung weiter.

Mit den Fußmaschinen B3 und B4 trainieren Sie gezielt die Muskeln des Sprunggelenks. Kombiniert mit einem Training der Waden- und vorderen Schienbeinmuskulatur stabilisieren Sie Ihre Füße und geben Ihnen Halt. Durch das isolierte Training der Muskeln wird das Verletzungsrisiko klar gesenkt.

Die Aufnahme zeigt die Füsse eines Kunden der an der Fussmaschine B3/B4 von Kieser Training trainiert.

Stärken Sie an den Fußmaschinen B3 und B4 die Muskeln des Sprunggelenks.

Verbessern Sie mit Krafttraining Ihre sportliche Leistungsfähigkeit und holen Sie das Maximum aus Ihren Aktivitäten heraus.